Nur die neu synthetisierten DNS-Stränge sind markiert (mit Tritium-Fluordesoxyuridin), denn die Synthese erfolgte in Anwesenheit markierter Nukleotide. Auf den Bildern sind eine Anzahl von Replikationseinheiten erkennbar. Paare von neu synthetisierten Strängen weisen auf die Replikation der einander komplementären Elternstränge hin (zur Erklärung) Die Behandlungszeit aller drei Proben war gleich. Die unterschiedliche Länge der Replikationseinheiten spiegelt artspezifisch unterschiedliche Replikationsgeschwindigkeiten wider (a Vicia faba, b Vicia hirsuta, c Vicia sativa). (J. P. GADDAPATI und S. K. SEN, 1978).